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Einladung zum Bürgerdialog
Wir laden interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich zum Bürgerdialog ein. Am Samstag, den 14. Juni, stehen Johannes Palm (Stadtrat) und Benjamin Klapper (Vorstandsmitglied) von 10.30 Uhr bis 11.30 Uhr in unserer Geschäftsstelle, Hochstraße 31, für Fragen und Anregungen zur Verfügung.
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Rosen und gute Gespräche beim traditionellen Muttertagsstand der FWG
Bei sonnigem Frühlingswetter lud die Freie Wählergruppe Andernach e.V. (FWG) am Samstagvormittag wieder zu ihrem traditionellen Informationsstand anlässlich des Muttertags ein. Zwischen 10.00 und 12.00 Uhr hatten interessierte Bürgerinnen und Bürger vor dem Historischen Rathaus die Gelegenheit, mit Mitgliedern des Vereins, des Vorstands sowie der FWG-Stadtratsfraktion ins Gespräch zu kommen.
Wie in den Vorjahren stieß die Aktion auf reges Interesse: Zahlreiche Andernacher nutzten die Gelegenheit zum persönlichen Austausch über kommunalpolitische Themen. Besonders großer Beliebtheit erfreute sich erneut die Rosenaktion: Über 200 langstielige Rosen wurden als kleine Aufmerksamkeit zum bevorstehenden Muttertag verschenkt.
„Der persönliche Dialog mit unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern ist für uns als Freie Wählergruppe besonders wichtig“, betonte Sabine Hoffmann, Vorsitzende der FWG. „Die positive Resonanz zeigt uns, wie sehr solche Gelegenheiten zum offenen Austausch geschätzt werden.“
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Wohnraum schaffen bleibt unser Ziel!
Mehr Wohnraum für Andernach – dieses Ziel steht für die Freie Wählergruppe Andernach e.V. (FWG) ganz oben auf der Agenda. Zu Beginn des Jahres brachte die FWG zwei wichtige Initiativen in Zusammenarbeit mit der SPD in den Stadtrat ein: die Verdichtung bestehender Wohngebäude in der Von-Bodelschwingh-Straße sowie die Errichtung eines neuen Wohnkomplexes auf einer bislang nicht als Wohnraum genutzten Fläche in derselben Straße.
Im jüngsten Planungsausschuss wurden beide Projekte anhand von Machbarkeitsstudien vorgestellt.
Bei der geplanten Nachverdichtung sehen die Vertreter der FWG jedoch Nachbesserungsbedarf.
„Beim Thema Nachverdichtung benötigen wir mehr Entschlossenheit. In der Studie wurde ausführlich dargestellt, was alles nicht möglich ist. Praktische Möglichkeiten, wie man kurzfristig und mit geringem Eingriff in bestehende Gebäude neuen Wohnraum schaffen kann, wurden unseres Erachtens zu wenig berücksichtigt“, erklärt Timur Külahcioglu, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der FWG.
Deutlich positiver bewertet die FWG die vorgestellte Studie für den Neubau: Sie bietet eine gute Grundlage für die Schaffung neuen Wohnraums. Nun soll die Planung weiter konkretisiert und in den nächsten Schritten zur Umsetzung gebracht werden.
„Wir werden weiterhin mit Nachdruck an Lösungen arbeiten, um neuen Wohnraum in Andernach zu schaffen. Dieses Ziel erreichen wir nur gemeinsam – im engen Schulterschluss mit Verwaltung, Politik und privaten Investoren. Es ist schön zu sehen, dass wir unter allen Fraktionen Konsens haben, auch wenn der Weg nicht immer der selbe ist “, so Külahcioglu.
Die Schaffung von Wohnraum ist für die FWG keine einmalige Aufgabe, sondern ein fortlaufender Prozess.
Sie wird sich auch künftig aktiv dafür einsetzen, unbürokratische und pragmatische Lösungen zu entwickeln damit Wohnraum in Andernach entsteht.